Nachhaltige Aktien: Lohnt sich der Umbau zum grünen Depot wirklich?

Von Mauritius Kloft – aktualisiert am 30.11.2023

Wenn Sie sowohl eine finanzielle Rendite als auch ökologische Verantwortung in Ihren Anlageentscheidungen
berücksichtigen möchten, kann sich der Aufbau eines grünen Aktiendepots lohnen. Doch wie kann das gelingen?

Im folgenden Beitrag erklären wir, was nachhaltige Aktien genau ausmacht, welche Auswahlkriterien es
bei nachhaltigen
Anlageprodukten gibt und wie Sie als Anlegerin oder Anleger echte grüne Wertpapiere finden können.

Was muss ich beim Kauf beachten?
Fünf
Tipps

Welche nachhaltigen Aktien gibt es?
Zur
Übersicht


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Was sind nachhaltige Aktien?

Nachhaltige Aktien sind Aktien von Firmen, die
ESG-Kriterien (Environmental, Social and Governance) in ihren
Unternehmenspraktiken umsetzen. Diese Konzerne bemühen sich also darum, negative Auswirkungen auf die Umwelt und das
Klima zu minimieren, soziale Verantwortung zu übernehmen und eine gute Unternehmensführung sicherzustellen.

Anbei finden Sie einige Beispiele für die ESG-Kriterien:

  1. Umwelt: Dazu zählen erneuerbare Energien, der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen und die
    Förderung von Umweltschutz. Ein Beispiel wäre die Aktie eines Herstellers von Windkraftanlagen oder eines Solarproduzenten.
  2. Soziales: Das umfasst Arbeitsbedingungen, Vielfalt und Inklusion innerhalb eines Konzerns sowie die soziale
    Verantwortung eines Unternehmens.
  3. Governance: Das Governance-Kriterium bezieht sich auf die Unternehmensführung, die Transparenz und die ethischen
    Prinzipien, nach denen das Unternehmen geführt wird. Das schließt die interne Vergütungspolitik ein, etwa eine
    im Vergleich zum durchschnittlichen Gehalt eines Angestellten faire Vorstandsvergütung.

Welche Branchen sind nachhaltig?

Es gibt verschiedene Branchen, die grundsätzlich als nachhaltig angesehen werden können. Ein Überblick:

  • Erneuerbare Energien und Recycling: Unternehmen, die sich auf erneuerbare Energiequellen wie
    Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft und Biomasse konzentrieren. Firmen aus der Recyclingbranche zählen
    ebenfalls zu den
    nachhaltigen Unternehmen.
  • Innovationen: Technologieunternehmen, die sich auf nachhaltige Innovationen konzentrieren, zum Beispiel
    Energieeffizienz oder saubere
    Technologien wie Wasserstoff. Oftmals finden Sie in nachhaltigen Aktienindizes
    auch US-Techkonzerne wie Apple, Microsoft oder Alphabet – etwa wenn dieser Index nur auf Ausschlusskriterien
    beruht (siehe unten).
  • Gesundheitswesen: Das sind Firmen im Gesundheitswesen, die den Zugang zu erschwinglichen
    Gesundheitsdienstleistungen erleichtern und innovative Medikamente und Therapien entwickeln (Biotech). Medizin- oder
    Chemiekonzerne stehen jedoch oftmals unter Kritik, etwa wegen ihrer Tierforschung.
  • Nachhaltige Finanzen: Unternehmen, die nachhaltige Finanzprodukte anbieten wie grüne Anleihen, nachhaltige
    Investmentfonds und ethische Bankdienstleistungen. Dazu zählen auch nachhaltige Banken wie die Umweltbank.
Die Unternehmen solcher Branchen sind nicht alle per se nachhaltig. Es gibt große Unterschiede zwischen den
Firmen, auf die Sie bei einem Investment achten sollten.

Welche Auswahlkriterien bei nachhaltigen Aktien gibt es?

Entweder wenden Indexanbieter Auswahlkriterien bei der Auswahl an. Auch für Fondsgesellschaften, die solche Wertpapiere
in ein Aktienportfolio aufnehmen, spielen sie eine Rolle[1]. Eine Übersicht:

Best in Class

Bei diesem Ansatz werden Unternehmen ausgewählt, die innerhalb ihrer Branche in Bezug auf Nachhaltigkeitskriterien am
besten abschneiden – die „Klassenbesten“
sozusagen. Das bedeutet, dass selbst in Branchen, die im Allgemeinen als umweltbelastend gelten, die besten Unternehmen
in Bezug auf Nachhaltigkeit in das Portfolio aufgenommen werden.

Negativkriterien

Diese Kriterien schließen Unternehmen oder Branchen aus, die gegen bestimmte ethische oder sonstige nachhaltige
Prinzipien verstoßen. Zum Beispiel können Investoren Unternehmen ausschließen, die in Bereichen wie Tabak, Waffen oder
fossile Brennstoffe tätig sind bzw. bei denen der Verdacht besteht, weiterhin Produkte unter Einsatz von Kinderarbeit
herzustellen. Ausschlusskriterien dienen letztlich dazu, bestimmte Branchen zu meiden, die als problematisch für bzw.
widersprüchlich in Bezug auf Nachhaltigkeit angesehen werden.

Impact-Investing

Impact-Aktien sind Anteile von Unternehmen, die gezielt positive soziale oder ökologische Auswirkungen anstreben. Fonds
oder andere Großinvestoren wählen diese Aktien, um einen messbaren positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten,
anstatt nur negative Auswirkungen zu vermeiden.

Übersicht: Welche nachhaltigen Aktien gibt es?

Es gibt eine Vielzahl nachhaltiger Aktien. Anbei finden Sie eine Auswahl:


Aktie

ISIN

Branche

Land
American Water Works Co. US0304201033 Wasserversorger USA
BayWa AG DE0005194062 Erneuerbare Energien, Agrar- und Bauwirtschaft Deutschland
Beyond Meat Inc. US08862E1091 Fleischersatzprodukte USA
BYD Company Ltd. CNE100000296 Elektromobilität China
Daldrup & Soehne AG DE0007830572 Geothermische Bohrungen Deutschland
EnviTec Biogas AG DE000A0MVLS8 Biogasanlagen Deutschland
Helma Eigenheimbau AG DE000A0EQ578 Energieeffiziente Immobilien Deutschland
Pentair PLC IE00BLS09M33 Wassertechnologie Irland/UK
Shimano Inc. JP3358000002 Fahrradkomponenten Japan
Tesla Inc. US23703Q2030 Elektromobilität USA
Tomra Systems ASA NO0012470089 Recycling Norwegen
UPM-Kymmene FI0009005987 Papier Finnland
Veolia S.A. FR0000124141 Wasseraufbereitung, Recycling Frankreich
Vossloh AG DE0007667107 Bahninfrastruktur Deutschland
Waste Management Inc. US94106L1098 Recycling USA
Die obenstehenden Aktien stellen lediglich eine beispielhafte Übersicht dar, jedoch keine Anlageempfehlung.

Wie finden Sie echt nachhaltige Aktien?

Um einen Etikettenschwindel zu vermeiden, sollten Sie sich vor der Geldanlage in nachhaltigen Aktien gut
informieren. Grundsätzlich haben Sie mehrere Möglichkeiten, um Greenwashing zu verhindern.

So gibt es Ratingagenturen, die Unternehmen anhand bestimmter Kriterien bewerten und dabei einen Score oder eine
Bewertung vergeben. Eine der bekanntesten Ratingagenturen ist der Indexanbieter MSCI, der Unternehmen
basierend auf ESG-Kriterien beurteilt[2]. Bei seiner Bewertung analysiert der
Finanzdienstleister Tausende von Datenpunkten – etwa zum CO2-Ausstoß, der Sicherheit der Mitarbeiter oder der
steuerlichen Transparenz von Firmen.

MSCI stützt sich bei seinen Bewertungen auf Informationen von den bewerteten Unternehmen selbst, wertet Medienberichte
aus und arbeitet mit NGOs zusammen. Darüber hinaus erstellen Analysten von MSCI eigene Berichte.

Neben MSCI gibt es weitere wichtige Akteure wie Refinitiv[3] und Sustainalytics (Morningstar)[4].
Zusätzlich zu diesen spezialisierten ESG-Ratingagenturen sind auch die klassischen Ratingagenturen wie Fitch, S&P und Moody’s in diesem
Bereich aktiv. Auf der Basis ihrer Analyse erstellen die Ratingagenturen ESG-Scores: Morningstar etwa stilisierte
„Globen“ – fünf von fünf Erden ist dabei die beste Bewertung eines Nachhaltigkeitsfonds[5].

Bei der nachhaltigen Geldanlage spielen
sogenannte Zielkonflikte eine zentrale Rolle. Ein Beispiel dafür sind
Hersteller von E-Autos. Zwar fahren die Autos klimafreundlich – der Abbau des notwendigen Kobalts oder Lithiums
für die Batterien ist oftmals jedoch umweltschädlich, so können beispielsweise Seen vergiftet werden. Auch der
hohe Wasserverbrauch beim Abbau ist problematisch, ganz abgesehen von der Menschenrechtslage in vielen Ländern,
in denen die Rohstoffe abgetragen werden. Solche Zielkonflikte sollten Sie bei der Anlage daher stets beachten,
weil sie in der ESG-Analyse oft nicht aufgelöst werden können.

Nachhaltige Aktienindizes

Sie können auch selbst einen Blick in die Nachhaltigkeitsberichte werfen, die von vielen Unternehmen veröffentlicht
werden. Außerdem können Ihnen Aktienindizes helfen. Der MSCI World SRI Select Index ist ein Beispiel dafür[6].

In diesem Index sind nur Unternehmen enthalten, die die besten ESG-Ratings haben. Das bedeutet, dass die im Index
enthaltenen Unternehmen in Bezug auf Umwelt, Soziales und Governance besonders gut abschneiden. Der Index umfasst rund
400 Werte.

Exkurs: EU-Taxonomie

Eine zentrale Rolle bei der Bewertung der Nachhaltigkeit von Wertpapieren in der EU spielt die sogenannte EU-Taxonomie.
Die ersten Anforderungen der Verordnung gelten seit dem 1. Januar 2022.

Die Taxonomie legt ein Regelwerk für klima- und umweltfreundliche Finanzprodukte fest. Dafür wurden sechs Klima- und
Umweltschutzziele herausgearbeitet. Trägt ein Projekt zum Erreichen eines der genannten Ziele bei, gilt es als
taxonomiekonform. Es darf jedoch dabei kein anderes Ziel beeinträchtigt werden.

Besonders Fondsanbieter, die auch künftig weiterhin explizit „nachhaltige“ Finanzprodukte oder Investmentfonds verkaufen
möchten, müssen diese nach den Taxonomie-Kriterien überprüfen. Helfen können hier ebenfalls die Analyseanbieter wie
Morningstar. Die EU-Taxonomie ist jedoch stark umstritten, weil etwa Erdgas oder Kernkraft ebenfalls als
umweltfreundlich gelten.

Mit nachhaltigen Aktien die Welt retten – geht das?

Nein, so einfach ist es leider nicht. Denn die Unternehmen, deren Aktien Sie kaufen, merken davon nicht direkt etwas
abgesehen von einem steigenden Börsenwert, wenn der Aktienkurs bei steigender Nachfrage anzieht. In aller Regel handeln
Sie Aktien an der Börse – kaufen sie also nicht direkt von der Aktiengesellschaft ab, sondern von Brokern,
Fondsgesellschaften oder Wertpapierfirmen. Folglich erzielt eine einzelne nachhaltige Aktienanlage zunächst nur ein
gutes Gewissen.

Jetzt folgt jedoch ein „Aber“. Denn natürlich kann sich die Nachhaltigkeit in der Geldanlage positiv auswirken. Zum
einen: Mit der Beteiligung an einer Aktiengesellschaft erwerben Sie einen kleinen Teil des Unternehmens – und
entsprechende Mitsprache- und Stimmrechte auf der Hauptversammlung. Zugegeben: Einzelne Minderheitsaktionäre können
oftmals nicht gegen die großen Investoren anhalten. Doch Sie können sich in Anlegervereinen zusammenschließen, die dann
das Zünglein an der Waage sein können.

Mittlerweile haben Fondsgesellschaften oder Kreditinstitute allerdings ein Interesse, die Nachhaltigkeit eines
Unternehmens auf seiner Hauptversammlung zu forcieren. Nicht zuletzt, weil sie sehen, dass die Nachfrage nach grünen
Wertpapieren kontinuierlich steigt.

Mittel- bis langfristig kommen Firmen somit nicht um eine Nachhaltigkeitsstrategie herum. Das wissen auch
Großinvestoren: Wenn Unternehmen nicht nachhaltig agieren, werden sie Probleme bekommen, sich zu refinanzieren und
dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Sogenannte „Stranded Assets“ – Papiere, die langfristig gesehen einen Wertverlust
erzielen werden[7] – sind folglich eine Gefahr fürs Portfolio professioneller Manager. Und selbstredend auch in Ihrem
eigenen Depot.

Lohnt sich das Investment in nachhaltige Aktien?

Wie Sie bereits vermuten werden, gibt es hierauf keine eindeutige Antwort. Vielmehr hängt es von Ihrer Aktienauswahl,
der Kursentwicklung sowie dem aktuellen Markt ab.

Unabhängig davon lässt sich sagen, dass Nachhaltigkeit und Rendite keinesfalls in Konflikt stehen. Studien zeigen, dass
Unternehmen mit starken ESG-Praktiken langfristig stabile Renditen erzielen können – aufgrund ihrer guten
Wertentwicklung. Das liegt nicht zuletzt daran, dass nachhaltige Unternehmen besser auf zukünftige Herausforderungen und
Risiken vorbereitet sind.

So kommen US-Forscher in einer Meta-Studie bei rund 1.100 untersuchten Studien zu dem Schluss, dass die Performance
nachhaltiger Wertpapiere (also mit ESG-Kriterien) nicht schlechter ist als die ohne[8]. Vielmehr könne man sogar davon
ausgehen, dass ESG-Anlagen wirtschaftlich schwierige Zeiten besser überstehen als herkömmliche.

Die Ratingagentur Morningstar stellt in einer Untersuchung zu nachhaltigen Fonds fest, dass im Zeitraum von zehn Jahren
bis Ende 2019 fast 59 % der nachhaltigen Fonds in den untersuchten Kategorien eine bessere Performance erzielt
haben als ihre konventionellen Gegenstücke[9]. Entscheidend hier sei besonders die hohe
„Überlebensrate“ nachhaltiger Fonds gewesen, auch hier wird auf die Gefahr von „Stranded Assets“ verwiesen (siehe oben).

Risiko bei nachhaltigen Aktien beachten!

Grundsätzlich können Ihnen nachhaltige Aktien in der Geldanlage dabei helfen, Ihr Risiko im Depot zu streuen. Dafür
eignen sich am besten breit aufgestellte Aktienfonds oder ETF (siehe unten).

Setzen Sie hingegen zu sehr auf Einzelaktien, steigert
das Ihr Verlustrisiko. Denn der Erfolg eines Investments – ein
steigender Aktienkurs – hängt stets von der Entwicklung
des zugrunde liegenden Unternehmens und des Marktes, in dem es
agiert, ab. Gerade bei innovativen Konzernen – zum Beispiel Unternehmen, die sich auf die Erforschung von Wasserstoff
als Antriebsart spezialisiert haben – kann Ihr Risiko sehr hoch sein. Sie sollten daher stets das Geschäftsmodell und
wichtige Kennzahlen überprüfen, wie bei der
konventionellen Geldanlage.

Zudem sind mit dem kurzfristigen Aktienhandel höhere Kosten verbunden, weil Sie bei jedem Kauf und Verkauf Ordergebühren
an Ihren Broker bzw. die ausführende Bank zahlen müssen. Diese sind vom Handelsvolumen abhängig oder ein pauschaler
Betrag, etwa 10 € pro Order.

Welche Alternativen zum Kauf von nachhaltigen Einzelaktien haben Sie?

Anstelle einzelne nachhaltigen Aktien zu erwerben, haben Sie Alternativen. Ein Überblick:

Investment geschenkt


Ihr Gutscheincode

10 € Startguthaben

Fünf Tipps: Was muss ich bei einem Investment in nachhaltige Aktien beachten?

Anbei finden Sie fünf Ratschläge, die Sie bei einem Investment in nachhaltige Aktien beachten sollten.

  1. ESG-Ressourcen nutzen: Nutzen Sie ESG-Ratingagenturen wie MSCI oder Sustainalytics, um Bewertungen und Daten zu
    Unternehmen zu erhalten. Helfen können zudem Prüfsiegel zur Nachhaltigkeit von Wertpapierunternehmen oder
    Fondsanbietern.
  2. Unternehmensberichte lesen: Lesen Sie die Nachhaltigkeitsberichte der Unternehmen, um Einblicke in deren
    nachhaltige Praktiken zu bekommen und Greenwashing zu vermeiden. Achten Sie auf transparente und umfassende
    Berichterstattung über ESG-Themen – und bleiben Sie kritisch.
  3. Risiko einschätzen: Bedenken Sie unbedingt die Risiken nachhaltiger Unternehmen, besonders bei jungen Firmen.
    Stellen Sie sicher, dass die Werte und Ziele des Unternehmens mit Ihren eigenen Anlagezielen in Einklang stehen.
  4. Portfolio diversifizieren: Achten Sie darauf, Ihr Portfolio gut zu diversifizieren, um Ihr
    Risiko zu verringern.
    Leicht geht das mit dem Kauf von nachhaltigen Investmentfonds oder börsengehandelten Indexfonds (siehe oben).
  5. Auf die Kosten achten: Sie können nachhaltige Aktien über Ihren Broker an verschiedenen Börsen kaufen, etwa der
    Frankfurter Börse oder der Digitalbörse Tradegate Exchange. Beachten Sie die Gebühren, die beim Kauf und Verkauf
    von Aktien anfallen (siehe oben). Diese können je nach Handelsplattform und Art Ihrer Order variieren und Ihre
    Rendite mindern. Die Kosten sollten Sie auch bei aktiven Aktienfonds beachten, hier wird ein einmaliger
    Ausgabeaufschlag fällig, günstiger sind ETF.

Bild-Copyright: © PantherMedia / swisshippo

Quellenangaben

  1. Kühn, M., Kühn, S. (2023). Handbuch Geldanlage –
    Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und Fortgeschrittene einfach erklärt: Aktien, Fonds, Anleihen, Festgeld, Gold und
    Co. Berlin: Stiftung
    Warentest. S. 243 ff.
  2. MSCI: ESG Ratings
  3. Refinitiv: Refinitiv ESG company scores
  4. Morningstar: Covering
    every side of sustainable investing
  5. Morningstar: Morningstar Sustainability Rating – Methodology
  6. MSCI: MSCI World SRI Select Index (USD)
  7. Remer, S. (2020). Stranded Assets. In: Horsch, A., Waschbusch, G., Schäfer, K. et al.
    (Hrsg.). Gabler Banklexikon (K – Z): Bank – Börse – Finanzierung. (2020). Wiesbaden: Springer Fachmedien. S. 1922
    f.
  8. Atz, U., Van Holt, T., Liu, Z.
    Z., Bruno, C. (2022). Does
    Sustainability Generate Better Financial Performance? Review, Meta-analysis, and Propositions. In: Journal
    of Sustainable Finance and Investment. London: Taylor & Francis. Hier abrufbar
  9. Morningstar: Nachhaltigkeitsfonds leben (und performen) nachhaltiger
  10. Koch, J. (2021).
    Grundpfeiler eines nachhaltigen Investmentansatzes auf der Basis von börsengehandelten Indexfonds. In:
    Wellbrock, W., Ludin, D. (Hrsg.). Nachhaltiger Konsum. Best Practices aus Wissenschaft, Unternehmenspraxis,
    Gesellschaft, Verwaltung und Politik. Wiesbaden: Springer Gabler. S. 963