Geldanlage im Auftrieb? So investieren Sie in Windkraft

Von Mauritius Kloft – aktualisiert am 04.04.2024

Diese Angebote muten kurios an: Auf Ebay werden ganze Windkraftanlagen verkauft. So können Sie für 11.000 € einen
Windgenerator aus China bestellen, innerhalb von sieben Wochen soll er nach Deutschland geliefert werden. Das richtet
sich an alle (besonders Firmen), die selbst Stromerzeuger und somit autarker vom Strompreis werden möchten.

Für die Geldanlage eignen sich solche Windräder freilich nicht. Doch Sie haben andere Anlagemöglichkeiten, in
Windenergie zu investieren
und von der Energiewende zu profitieren. Oft sind diese mit hohen Risiken
behaftet, besonders
wenn es um eine direkte Beteiligung geht. Wir zeigen Ihnen, was Sie beim Investment in Windenergie beachten sollten.

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Warum sollte ich in Windkraft investieren?

Es gibt mehrere Gründe, die für ein Investment in Windenergie sprechen. Die konkrete Anlageform kommt
dabei auf Ihre
persönliche Situation und Risikoneigung an (siehe unten). Windkraft ist eine saubere und erneuerbare
Energiequelle
, die
zur Verringerung von CO2-Emissionen beiträgt. Vor dem Hintergrund der Klimakrise steigt die Nachfrage
nach erneuerbaren
Energien weltweit. Entsprechend lukrativ dürften die Zukunftsaussichten von nachhaltigen Geldanlagen sein.

Auch in Deutschland gibt es das politische Ziel einer Energiewende, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen. Und das
ist ambitioniert. Bis 2030 sollen 80 % des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt
werden[1] – ein
Teil
davon soll aus der Windkraft stammen. Daher gibt es staatliche Förderungen, von denen Sie bei einem Investment in solche
Energie ebenfalls profitieren können.

Um den Ausbau von Windkraftanlagen an Land zu beschleunigen, hat die Bundesregierung im Sommer 2022 das
„Wind-an-Land“-Gesetz verabschiedet, das Planungs- und Genehmigungsverfahren vereinfachen
soll[2]. Auch
deutlich mehr Flächen für Windräder sollen die Länder ausweisen. In diesem Zusammenhang darf auch die
„10H“-Regel zurückgestellt werden oder ganz fallen. Sie besagt, dass es beim Bau von Windrädern einen
Mindestabstand vom Zehnfachen der Anlagenhöhe zu Wohnhäusern braucht.

Bruttostromerzeugung in Deutschland von 2019 bis 2023 in Milliarden kWh

Wie stark erneuerbare Energien bereits im deutschen Strommix vertreten sind, zeigt folgende Grafik:

Bruttostromerzeugung in Deutschland von 2019 bis 2023
Quellen:

Statistisches Bundesamt ,
Eigene Recherche

Eine Investition in Windkraft kann für Sie zudem eine Möglichkeit sein, das Risiko in Ihrem Portfolio zu diversifizieren
und auf lange Sicht stabile Erträge zu erzielen. Zumal Sie mit Windkraft in Sachwerte investieren, die weitgehend
unabhängig von Aktienkursen oder der Inflation sind.

Wie kann ich in Windkraft investieren?

Sie haben grundsätzlich mehrere Möglichkeiten, in Windenergie als grünem Sachwert zu investieren und von den Renditechancen zu profitieren.
Eine Übersicht:

Windpark kaufen

Ähnlich wie beim Investment in Solarparks können Sie
auch an Windparks eine Beteiligung erwerben. Das
aber steht nur
Anlegerinnen und Anleger mit genügend Kapital zur Verfügung – da hier oft eine vier- bis fünfstellige
Summe
nötig ist.
Der konkrete Betrag hängt von der Größe des Windparks, seiner Lage und der Anzahl und Leistung der Windräder ab.

Die Idee hinter einem solchen Investment: Die Windenergieanlagen produzieren Strom, den Sie von einem sogenannten
Direktvermarkter ins Stromnetz einspeisen lassen können. Dafür erhalten Sie eine entsprechende Vergütung (siehe
Abschnitt Rendite), müssen jedoch eine Gebühr für die Direktvermarktung bezahlen.

Neben diesen regelmäßigen Auszahlungen profitieren Sie als Käufer solcher Windparks von steuerlichen
Vorteilen
. Konkret
geht es um Abschreibungen für Ihre Investition. So können Sie im ersten Jahr bis zu 50 % der Investitionskosten
steuerlich absetzen, im Rahmen des Investitionssteuerabzuges.

Konsultieren Sie Ihren Steuerberater bzgl. der Steuervorteile und lassen sich vor einem Investment in einen
Windpark ausführlich beraten. Im Internet finden Sie eine Vielzahl an Angeboten, sowohl von
fertig gebauten
Windparks als auch von Anbietern, die eine Windkraftanlage für Sie errichten wollen. Werden Sie sich darüber
bewusst, dass Sie mit dem Kauf eines Windparks zu einem Unternehmer werden.

Geschlossene Windenergiefonds

Bei einem geschlossenen Windenergiefonds kaufen Sie einen Anteil an einem Investmentfonds, der wiederum in Windparks
oder Windkraftanlagen investiert. Sie zählen zu den alternativen
Fonds
. Konkret erwerben Sie eine Beteiligung an einer Kommanditgesellschaft.
Folglich werden
Sie als Anlegerin oder Anleger durch einen Windenergiefonds zu einem Kommanditisten und als solcher an den Gewinnen,
ebenso an den Verlusten des Fonds direkt beteiligt. So haften Sie mit Ihrer Einlage. Diese kann bei
geschlossenen
Windfonds bisweilen sehr hoch sein, denn die Mindestanlagesumme rangiert in der Regel bei 5.000 oder 10.000 €.

Bei Windenergiefonds soll sich die Rendite sowohl aus jährlichen Ausschüttungen als auch dem
Verkauf des Windparks am
Ende der Laufzeit zusammensetzen. Die Ausschüttungen bleiben jedoch oft hinter den Prognosen zurück.

Geschlossene Windenergiefonds unterscheiden sich von offenen Windfonds insofern, als dass Sie als Anlegerin oder Anleger
nur für eine begrenzte Zeit zeichnen können. Ist das Mindestvolumen erreicht, wird der Fonds geschlossen – und Ihr
investiertes Kapital kann während der Laufzeit des Fonds nicht zurückgezahlt werden. Sie haben lediglich die
Möglichkeit, Ihren Fondsanteil über den unregulierten Zweitmarkt loszuwerden.

Bei einem geschlossenen Windfonds müssen Sie in der Regel mit hohen Kosten rechnen. Bisweilen wird ein
satter
Ausgabeaufschlag (Agio) von rund 5 % fällig.
Dieser fließt an die Fondsgesellschaft. Darüber hinaus müssen Sie noch
jährliche Kosten einplanen, unter anderem für das Marketing und das Fondsmanagement. Diese Weichkosten können mitunter
insgesamt einen Anteil von 25 % der Anlagesumme ausmachen. Sie zehren also erheblich an Ihrer Rendite.

Mit dem Investment in einen geschlossenen Windfonds gehen Sie ein erhebliches Risiko ein. Bei einer
Insolvenz des Fonds droht Ihnen gar der Totalverlust Ihres eingesetzten Kapitals. Sie
sollten sich ein
solches Investment folglich gut überlegen. Informieren Sie sich über die Fondsgesellschaft und lesen Sie
sich die Unterlagen ausführlich durch. Dazu gehört auch der Verkaufsprospekt, in dem die Anlagebedingungen,
Kosten und Risiken aufgeführt sind. Verstehen Sie etwas nicht, fragen Sie nach – oder sehen von einer Anlage
ab.

Wind-Crowdinvesting

Beim Crowdinvesting tut sich eine Vielzahl an
Privatanlegerinnen und Privatanleger zusammen, um gemeinsam ein Projekt im
Bereich der Windkraft zu finanzieren, also etwa einen Windpark oder eine Windkraftanlage für ein Unternehmen. Hierdurch
können schnell erhebliche Anlagesummen zusammenkommen, die wiederum für die beteiligten Investoren eine
Rendite
erwirtschaften.

Im Gegensatz zu Windenergiefonds oder dem Kauf von Windpark-Anteilen können Sie beim Crowdinvesting bereits mit
geringen
Summen einsteigen
. So ist es bereits oft ab 50 oder 100 € möglich, eine Beteiligung in
Windkraftanlagen zu
zeichnen. Die
Kosten eines solchen Investments halten sich in Grenzen, in der Regel wird überhaupt kein Agio fällig – anders als bei
geschlossenen Fonds.

Durch das Investment beim Crowdinvesting stellen Sie einem Projektentwickler in der Regel ein sogenanntes
Nachrangdarlehen zur Verfügung. Als Crowdinvesting-Gläubiger nehmen Sie im Insolvenzfall eine
nachrangige Stellung ein
und werden erst nach anderen Gläubigern bedient. Im Zweifelsfall kann Ihr eingesetztes Kapital folglich verloren sein.

Je nach Ausgestaltung des Crowdinvestings ist es möglich, dass Sie in sogenannte
Genussrechte investieren.
Diese Anlageform ist zwischen einer Aktie und einer Anleihe angesiedelt – aber ebenfalls mit Risiken
behaftet.

Besonderheit Bürgerwindpark

Ebenso wie bei Solarparks gibt es bei Windparks die Variante, dass sich Bürgerinnen und Bürger des jeweiligen Ortes an
ihnen beteiligen. Bei dieser speziellen Form des Crowdinvestings sollen ansässige Bürger zu Investoren werden.

Oft sind die Investitionssummen solcher Projekte deutlich niedriger als bei herkömmlichen Crowdinvestments, auch weil
die Projektfinanzierung in mehrere Tranchen aufgeteilt wird. Allerdings sollten Sie hier ebenso die Risiken beachten.
Denn die Finanzierung ist in der Regel nachrangig – floppt ein Windpark, kann das eingesetzte Kapital im schlimmsten
Fall verloren sein.

Neben Windparks haben Sie die Möglichkeit, Immobilienprojekte zu finanzieren. Auf BERGFÜRST
können Sie
bereits ab 10 € investieren. Anders als beim klassischen Immobilien-Crowdinvesting legen Sie das Geld
in
besicherte Bankdarlehen an. Beachten Sie: Auch hier besteht das Risiko eines
Totalverlustes. Digitale
Immobilieninvestments
sollten daher nur einen Teil Ihres Portfolios einnehmen.

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Wie hoch sind die Renditen, die ich erzielen kann?

Die Höhe der Rendite hängt von mehreren Faktoren ab – etwa dem aktuellen Börsenpreis für Strom,
staatlichen Förderungen
sowie den Windverhältnissen. Grundsätzlich erwirtschaften Windkraftanlagen Erträge darüber, dass sie
den erzeugten Strom
ins Netz einspeisen.

Dafür erhalten Sie als Investor Geld. Konkret läuft die Vergütung meist über das Marktprämienmodell ab, man spricht auch
von einer „geförderten Direktvermarktung“. Hierbei setzt sich die Rendite aus zwei Faktoren zusammen:
dem Marktwert und
der sogenannten Marktprämie. Der Marktwert richtet sich nach dem Börsenpreis. Um den Verkauf des erzeugten Stroms
kümmert sich ein Direktvermarkter, der dafür ebenfalls eine Vergütung erhält.

Die Marktprämie berechnet sich aus dem sogenannten „anzulegenden Wert“, der für nach 2017 neu in Betrieb genommene
Windkraftanlagen ab 750 Kilowatt (kW) Leistung verpflichtend in einem Bieterverfahren ermittelt wird. Betreiber von
kleineren
Anlagen müssen nicht an der Ausschreibung teilnehmen, für sie wird er auf Basis vorheriger Werte bestimmt. Die
Marktprämie zahlen die Netzbetreiber aus. Statt dem Marktprämienmodell gibt es in Ausnahmefällen noch die Möglichkeit,
sich die Einspeisevergütung auszahlen zu lassen. Auch sie richtet sich nach dem „anzulegenden Wert“.

Bei Windparks auf dem Land ist die Rede von Onshore-Windkraft, auf dem Meer – etwa in der Ostsee – von
Offshore-Windparks. Onshore-Windparks sind meist günstiger zu errichten, ihre Leistung für
die
Stromerzeugung ist jedoch geringer – auch weil sie insgesamt kleiner sind. Ein Onshore-Windrad ist in der
Regel zwischen 90 und 130 Meter hoch. Der Rotordurchmesser rangiert bei etwa 100 Metern und die Nennleistung
bei 2 bis 5 Megawatt, also 2.000 bis 5.000 Kilowatt. Zum Vergleich: Ein Staubsauger erreicht eine
Leistung
von rund 1.500 Watt, also 1,5 Kilowatt.

Allerdings lohnt sich das Einspeisen des Stroms ohnehin nur für große Anlagen. Kaufen Sie sich eine Mini-Windkraftanlage
für zu Hause, ergibt das Einspeisen wegen der Kosten und der niedrigen Vergütung wenig Sinn – stattdessen merken Sie den
selbst produzierten Ökostrom in der Stromrechnung, die geringer ausfällt.

Vergleich zwischen den Wind-Geldanlagen


Wind­park kau­fen
Wind­fonds
Crowd­invest­ing
Ein­stiegs­­summe 50.000 bis 100.000 € 5.000 bis 10.000 € 50 bis 100 €
Prin­zip Dir­ekte Betei­ligung an Wind­park Unter­nehm­erische Betei­l­igung an Windfonds Nach­rang­ige Finanz­­ierung eines Wind­park­projektes
Risiko hoch hoch hoch
Ren­dite p.a. etwa 5 %, ggf. mehr 5 bis 9 %, ggf. mehr 8 bis 10 %
Kapital­bind­ung etwa 20 Jahre Lauf­zeit von 10 Jah­ren Lauf­zeit zwi­schen 2 und 4 Jah­ren
Geeignet für Unter­nehmer, Selbst­ständige, Ver­mög­ende Privat­anleger Risiko­affine ver­mögende Privat­anleger Risiko­affine Privat­anleger

Wie groß sind die Risiken beim Investment in Windenergie?

Beim Investment in Windenergie müssen Sie einige Risiken beachten[3]. Ein Überblick:

Grundsätzlich besteht bei direkten Investments in Windenergie stets ein Totalverlustrisiko. Eine solche
Geldanlage
sollten Sie sich folglich gut überlegen und nur investieren, wenn Sie sich ausreichend mit den Risiken beschäftigt
haben.

Wie groß die Risiken eines Windinvestments sind, zeigt die Insolvenz des Energiekonglomerats
Prokon im Jahr
2014. 75.000 Anlegerinnen und Anleger hatten Genussscheine des Unternehmens gekauft[4]. Als es pleite ging,
verloren sie ihr Kapital. Mittlerweile hat sich Prokon neu aufgestellt, der Gründer Carsten Rodbertus wurde
entlassen. Die Forderungen aus der Insolvenz reichen teils bis heute.

Welche Alternativen habe ich noch?

Anstatt direkt in Windparks zu investieren, können Sie noch indirekt Ihr Geld in der Windkraft anlegen. Tendenziell
verringern Sie so Ihr Risiko, das Kapital zu verlieren. Doch auch bei diesen Investments sollten Sie einiges beachten.
Eine Übersicht:

  • Windenergie-Aktien: Sie als Anlegerin oder Anleger können in Aktien von Unternehmen aus der
    Windenergiebranche
    investieren. Damit partizipieren Sie von der Entwicklung auf diesem Gebiet – müssen sich jedoch nicht lange
    binden. Vielmehr können Sie die Aktien flexibel über die Börse kaufen und verkaufen. Allerdings ist
    das Risiko
    beim Kauf einzelner Windenergie-Aktien bisweilen sehr hoch. Denn der Kurs kann stark fallen. Auch hängt die
    Kursentwicklung nicht nur an der Entwicklung von Wind und den staatlichen Förderungen, sondern auch an den
    unternehmerischen Entscheidungen des Konzerns – ähnlich wie bei Solaraktien.
  • Offene Windenergiefonds: Im Gegensatz zu geschlossenen Windkraftfonds können Sie bei einem
    offenen Windfonds
    jederzeit ein- und aussteigen. Offene Windfonds sind grundsätzlich anders konzipiert als geschlossene. So
    handelt es sich meist um einen aktiven Wind-Aktienfonds. Hier kauft und verkauft ein
    Fondsmanagement also im
    Sinne der Anlegerinnen und Anleger Aktien von Unternehmen, die in der Windenergiebranche tätig sind, also etwa
    Herstellern von Windkraftanlagen.
  • Windenergie-ETF: Bei einem Windkraft-ETF investieren Sie in einen passiven Indexfonds,
    also einen Fonds, der per
    Computersteuerung einen ganzen Aktienindex nachbildet. In diesem sind Anteile von Unternehmen aus der
    Windenergiebranche gelistet, Firmen also, die ihr Geld mit der Herstellung von Rotorblättern oder dem Vertrieb
    von Windparks verdienen. Durch einen Windenergie-ETF (und anderen nachhaltigen ETF) profitieren Sie von den
    Vorteilen einer breiteren
    Diversifikation und Handelbarkeit, die Sie bei einem offenen Wind-Aktienfonds haben. Allerdings sind die Kosten
    durch die schlanken Strukturen deutlich geringer. In der Regel liegt die ETF-Gesamtkostenquote nur bei
    0,1 %
    p.a.
  • Windpark-Anleihen: Bei Windpark-Anleihen erwerben Sie als Investor keine Beteiligung an einem
    Unternehmen, das in der
    Windenergiebranche tätig ist. Hier geht es vielmehr darum, dass Sie zu seinem Gläubiger werden. Denn Sie
    gewähren einem Windenergiekonzern ein Darlehen, das dieser Ihnen gegen einen festen Zinssatz zurückzahlt. Diese
    Schuldverschreibung ist meist mit einem
    geringeren Risiko für Sie verbunden – allerdings mit geringeren
    Renditechancen. Außerdem haben Sie hier keine Mitspracherechte.

Bild-Copyright: © PantherMedia / Dzinnik Darius

Quellenangaben

  1. Bundesregierung: Mehr Energie aus erneuerbaren Quellen
  2. Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: Gesetz zur Erhöhung und Beschleunigung des Ausbaus von Windenergieanlagen an Land (sog. Wind-an-Land-Gesetz)
  3. Böttcher, J., Lange, J.H. (2012). Projektfinanzierung eines Windparks. In: Böttcher, J. (Hrsg.). Handbuch Windenergie:
    Onshore-Projekte: Realisierung, Finanzierung, Recht und Technik. Berlin: De Gruyter. S. 20 ff.
  4. Sixt, E. (2014). Schwarmökonomie und Crowdfunding: Webbasierte Finanzierungssysteme im Rahmen realwirtschaftlicher
    Bedingungen. Wiesbaden: Springer Gabler. S. 185