Von Mauritius Kloft – aktualisiert am 14.12.2023
Sparen Sie auf ein Auto, eine längere Reise oder möchten Sie einfach Ihr überschüssiges Kapital anlegen: Und das, ohne
dabei ein Risiko eingehen zu wollen? Festgeld kann eine sinnvolle Option für Sie sein, wenn Sie bereit
sind, dafür auf
höhere Zinsen zu verzichten.
Sie wollen den besten Festgeldzins
finden? Zu
unserem Festgeld-Vergleich!
Sie möchten wissen, wie Sie ein
Festgeldkonto eröffnen? Zur
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Bei Festgeld handelt es sich um eine sichere Anlageform, bei der Sie Ihr Geld für eine vorher
festgelegte Zeit gegen
Zahlung eines festen Zinssatzes anlegen – und zumindest etwas vom Zinseszins profitieren können. Das
macht Festgeld zu
einer konservativen Anlageoption mit einem sehr niedrigen Risiko – Kurs- oder Wertschwankungen gibt es hier nicht[1].
Gleichzeitig ist Festgeld jedoch unflexibel.
Die Anlagedauer beträgt zwischen 3 Monaten und 5 Jahren, in der Regel ist die typische Laufzeit jedoch
12, 24 oder 36
Monate. Während dieses Zeitraums können Sie als Anlegerin oder Anleger nicht auf das Geld zugreifen. Der Festgeldzins
bleibt über die Dauer der Laufzeit gleich. Das kann ein Vorteil sein, aber auch Risiken bergen – gerade, wenn die Zinsen
steigen. Denn in dem Fall profitieren Sie als Anlegerin oder Anleger nicht von höheren Festgeldzinsen, sondern müssen
sich mit dem vereinbarten Zinssatz zufriedengeben.
Um gegen diesen Fall vorzusorgen, nutzen Sie die Treppenstrategie: Wie
funktioniert sie?
Um die besten Festgeldzinsen herauszufinden, nutzen Sie einfach unseren
Festgeld-Vergleich. Hier können Sie nach der Laufzeit filtern. Zudem können Sie das
Rating auswählen, das Sie mindestens voraussetzen möchten. Dann werden Ihnen nur Banken aus Ländern mit
einer ausreichenden Bonität angezeigt. Außerdem können Sie
Angebote ausschließen, bei denen
nochmals Quellensteuer erhoben wird.
Die Angebote können Sie durch einen Klick auf die jeweilige Kategorie sortieren. Je nach Anbieter
greift ein Mindestanlagebetrag. Bei den mit * markierten Links
handelt es sich um Werbung.
Ein Festgeldkonto zu eröffnen ist kostenlos und unkompliziert. Das können Sie bequem online von zu Hause erledigen. Die
Kontoeröffnung läuft in der Regel direkt bei einer deutschen Direktbank bzw. der deutschen Niederlassung einer
ausländischen Bank – oder über einen Vermittler wie Zinspilot oder Weltsparen. Eine Anleitung:
Festgeldkonto braucht meist ein Verrechnungskonto
Die Zinsen auf Festgeld hängen insbesondere von der aktuellen Zinsentwicklung ab. Die Europäische
Zentralbank (EZB) hat
ihre Zinssätze seit Sommer 2022 infolge der hohen
Inflation deutlich angehoben. Der Einlagenzins – genauer: der Zinssatz
für die Einlagefazilität – beeinflusst das Tages- und Festgeldgeschäft der Banken.
Zu diesem Zinssatz können Finanzinstitute überflüssige Gelder bei der EZB parken, aktuell gegen einen Zinssatz von
[2]. Lange Zeit war dieser negativ, was Banken in Form von Negativzinsen auf hohe Sparguthaben an ihre Kunden
weitergaben. Allerdings dürfte die Zentralbank ihre Zinsen im Laufe des Jahres 2024 wieder senken – schon vorher dürften die Festgeldzinsen fallen. Beschäftigen Sie sich daher früh genug mit dem Sparer auf einem Festgeldkonto, um sich noch höhere Festgeldzinsen zu sichern.
Entwicklung der EZB-Zinssätze von 2008 bis heute
Neben der Zinsentwicklung kommt es auf die Laufzeit an. Je länger der Zeitraum, den Sie das Geld auf
dem Festgeldkonto
belassen, umso höher sind die Festgeldzinsen. Auch die Anlagesumme kann über die Zinsen mitentscheiden.
Bei höheren
Anlagebeträgen winken tendenziell bessere Zinsen.
Zu guter Letzt hat die Bonität des Landes, in dem das Finanzinstitut seinen Sitz hat, Auswirkungen auf
die Zinsen. Bei
geringer Bonität steigen die Festgeldzinsen – sozusagen als Risikoaufschlag. Mehr zur Sicherheit vom Festgeld lesen Sie
im nächsten Abschnitt.
Festgeld gilt als sichere Anlage. Denn in Deutschland ansässige Banken fallen unter die gesetzliche Einlagensicherung,
die in der gesamten EU greift. Sie liegt bei 100.000 € pro Bank und Anleger. Das bedeutet, bis zu
dieser Summe sind
Ihre
Anlagen selbst bei einer Insolvenz des Finanzinstituts geschützt[3].
Darüber hinaus sind viele deutsche Geldhäuser noch Mitglied im sogenannten Einlagensicherungsfonds. Das
ist ein
freiwilliger Zusammenschluss des Bundesverbands deutscher Banken. Der Einlagensicherungsfonds sichert dabei mindestens
750.000 € pro Kunde ab, maximal 15 % des Eigenkapitals der Bank. Hier finden Sie eine
Liste aller Banken, die
Mitglied
im Einlagensicherungsfonds sind.
So kommen Sie im Falle einer Bankpleite an Ihr Geld
Sollte die Bank, bei der Sie Ihr Festgeld anlegen, insolvent gehen, greift die Einlagensicherung
automatisch.
Anlegerinnen und Anleger werden informiert, dass dieser Prozess angestoßen wurde.
Auch die Auszahlung läuft automatisch. Innerhalb von sieben Tagen nach dem Kollaps der Bank sollte dies
geschehen. In
Einzelfällen kann es auch länger dauern – etwa, wenn Kontaktdaten veraltet sind. Übrigens: Bis Ihre Ansprüche auf
Entschädigung nach einer Bankpleite verjähren, dauert es fünf Jahre.
Allerdings finden sich oft Anbieter aus dem EU-Ausland auf den vorderen Plätzen der Festgeldzinsen. Wie sicher ist das
Festgeld hier?
Zwar greift hier die Einlagensicherung der EU bis zum Betrag von 100.000 € pro Anleger und Finanzinstitut.
Allerdings
stellt das kein gemeinsames europäisches Einlagensicherungssystem dar – vielmehr ist jedes Land für die
Einlagensicherung zuständig. Bis 2024 sollen die einzelnen Einlagensicherungen immerhin vereinheitlicht werden.
Dann muss jedes Land einen Fonds vorhalten, um die Einlagensicherung zu bedienen. Außerdem wird der Zeitraum verkürzt,
bis die Ansprüche ausgezahlt werden müssen. Seit 2021 liegt dieser bereits bei 10 Tagen, bis 2024 reduziert er sich
EU-weit auf 7 Tage.
Allerdings ist es bei Banken in bonitätsschwachen EU-Ländern möglich, dass die Länder die Einlagensicherung im Falle
einer Bankpleite nicht oder nur verzögert bedienen können. Im Zweifelsfall springt hier die EU ein, um die Anlegerinnen
und Anleger zu entschädigen. Ob Sie sich darauf verlassen möchten, müssen Sie entscheiden.
Bonität ausgewählter EU-Länder (Rating von Fitch und S&P)
Sie sollten beim Festgeld-Vergleich in jedem Fall die Bonität des Landes beachten und in Ihre
Anlageentscheidung
miteinbeziehen. Triple AAA – wie Deutschland sie hat – ist die Bestnote beim Rating der Kreditwürdigkeit, C ist die
schlechteste – doch bereits bei BBB sollten Sie sich Gedanken machen, inwiefern ein Investment sinnvoll ist.
Aktuell sind Länder wie Italien oder Bulgarien mit einem Rating von BBB bewertet. Ein Überblick:
Land | Fitch | S&P |
---|---|---|
Bulgarien | BBB | BBB |
Deutschland | AAA | AAA |
Estland | AA- | AA- |
Frankreich | AA | AA |
Irland | AA- | AA- |
Italien | BBB | BBB |
Malta | A+ | A- |
Polen | A- | A- |
Portugal | BBB+ | BBB+ |
Tschechien | AA- | AA- |
Auf die Erträge, die Sie mit Ihrem Festgeldkonto erzielen, müssen Sie Abgeltungsteuer zahlen, in Höhe von 25 %
zzgl.
Soli und ggf. Kirchensteuer. Doch diese wird automatisch abgeführt, Sie müssen sich folglich nicht extra darum kümmern[4].
Sie sollten jedoch einen Freistellungsauftrag bei
Ihrer Depotbank einrichten, um den Sparerfreibetrag von 1.000 €
für
Singles bzw. 2.000 € für Ehepaare auszunutzen. Sie müssen erst die Summe versteuern, die oberhalb dieses Betrags
liegt.
Ein Freistellungsauftrag ist jedoch nur bei Finanzinstituten mit Sitz bzw. Niederlassung in Deutschland möglich[5]. Bei
ausländischen Banken müssen Sie auf die Besteuerung achten (siehe nächster Abschnitt).
Die Festgeldanlage ist nicht sonderlich kompliziert. Dennoch gibt es einige Fallstricke, auf die Sie beim Investieren
achten sollten.
Zinszufluss
Bei manchen Banken liegt der effektive Zinssatz unter dem angegebenen Nominalzins, weil der Zinszufluss
erst
am Ende der Laufzeit erfolgt. Das bedeutet, dass die Zinsen nicht zusätzlich auf
erwirtschaftete Zinsen,
sondern lediglich auf Ihren eingezahlten Betrag bezahlt werden. Zinseszinsen entfallen folglich, sodass die
Rendite geringer ausfällt als angegeben.
So kann es sein, dass Anbieter beispielsweise mit einem festen Zinssatz von 3 % p.a. werben. Durch den
Zinszufluss am Ende der Laufzeit rangiert der effektive Zins jedoch lediglich bei 2,9 % p.a. – was
einen
stattlichen Betrag ausmachen kann. Sie sollten bei Ihrer Direktbank also auf den konkreten Zinszufluss
achten.
Bonität
Bei der Wahl der Direktbank sollten Sie die Bonität des jeweiligen Landes beachten. Zwar
greift im gesamten
EU-Ausland die Einlagensicherung in Höhe von 100.000 € pro Anleger und Bank.
Sollte ein Anbieter jedoch insolvent gehen, kann es je nach Land sein, dass die Einlagen nicht sofort
bedient werden – sondern zum Beispiel die EU einspringen muss. Besonders bei Banken aus Bulgarien, Rumänien,
Italien, Griechenland, Spanien, Portugal oder Polen sollten Sie daher eher vorsichtig sein (siehe oben).
Quellensteuer
Bei der Auswahl des Anbieters sollten Sie auf die Besteuerung achten. Denn in Deutschland
wird die
Abgeltungsteuer fällig (siehe oben). Anders sieht es bei Anbietern im Ausland aus. Sie ziehen ebenfalls
Quellensteuer auf die erwirtschafteten Zinserträge ein. Daher hat Deutschland mit vielen Ländern ein
Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen, um eine doppelte Versteuerung von Erträgen zu
vermeiden.
Um die Steuer zu reduzieren oder ganz zu umgehen, müssen Sie daher – je nach Land – eine Bescheinigung des
Finanzamtes abgeben. Diese Ansässigkeitsbescheinigung belegt, dass die Abgeltungsteuer in Deutschland
eingezogen wird. In Irland, Kroatien, Tschechien oder Spanien reduziert sich so die Quellensteuer auf
0 %.
In Belgien, Polen oder Portugal reicht die Bescheinigung indes nicht aus, um die ausländische Quellensteuer
ganz zu vermeiden, sie reduziert sich lediglich. In diesem Fall können Sie die gezahlte Quellensteuer in
Ihrer Steuererklärung angeben und mit Verlusten aus anderen Kapitalanlagen verrechnen, um sie sich
rückerstatten zu lassen.
Wie die Besteuerung im Land des ausgewählten Anbieters gehandhabt wird, schauen Sie am besten in den
Konditionen nach. Sie finden zudem hier auf der Seite des Bundeszentralamts für
Steuern eine Übersicht über
die aktuellen Steuersätze.
Kündigung
Im Regelfall ist eine Kündigung des Festgeldkontos während der Laufzeit nicht möglich.
Manche Depotbanken
bieten diese Möglichkeit zwar an. Allerdings müssen Sie entweder Strafgebühren zahlen oder Sie erhalten eine
ungünstigere Verzinsung Ihres Festgeldes. Sie sollten sich also gut überlegen, für wie lange und wie viel
Geld Sie auf einem solchen Konto fest anlegen möchten.
Laufzeitende
Wenn der festgelegte Zeitraum abgelaufen ist, können Sie Ihr Geld samt Zinsen abheben oder das Festgeld
automatisch verlängern lassen. In dem Fall werden die erwirtschafteten Erträge wieder
angelegt, also
thesauriert. Die Banken sprechen auch von einer Prolongation.
Doch oftmals greifen bei einer Wiederanlage nicht die dann geltenden Zinssätze, die womöglich höher liegen,
sondern die niedrigeren. Richten Sie sich am besten eine Erinnerung für das Laufzeitende ein, um zu
überlegen, was Sie mit dem erwirtschafteten Betrag anstellen möchten.
Mithilfe der Treppenstrategie legen Sie nicht Ihr gesamtes Kapital auf einmal an. Stattdessen teilen
Sie den
Anlagebetrag in mehrere Tranchen auf und investieren diese jeweils in Festgeld mit unterschiedlich langer Laufzeit. Ist
eine Festgeldanlage ausgelaufen, legen Sie das Geld erneut an, diesmal jedoch für fünf Jahre.
So bauen Sie eine Treppe aus Festgeldanlagen auf. Vorteil davon: So optimieren Sie Ihren Zinsertrag.
Denn Sie sichern
sich jeweils die besten Zinsen – und haben nicht das Nachsehen, sollten die Zinsen steigen[6].
Anbei eine Übersicht über die Vorteile und Nachteile einer Festgeldanlage:
Vorteile
Nachteile
Sie haben einige Alternativen zum Festgeld. Ein Überblick:
Tagesgeld
Bei Tagesgeld handelt es sich ebenso
wie beim Festgeld um eine zinssichere Geldanlage, bei denen Sie nicht
von Kursschwankungen abhängig sind. Anders als beim Festgeld haben Sie jedoch täglich Zugriff auf Ihr
angelegtes Geld, Sie bleiben folglich flexibel. Gleichzeitig können sich die Zinsen beim Tagesgeld täglich
ändern – und entsprechend sinken. Generell fallen die Tagesgeldzinsen geringer aus als bei Festgeld.
Aktuell
(Stand: April 2023) rangieren die Zinsen auf Tagesgeld bei etwa 1 %, je nach Anbieter jedoch höher. Ein Tagesgeldkonto eignet sich
daher
weniger für die langfristige Geldanlage, sondern die kurzfristige zinssichere Aufbewahrung Ihres Kapitals.
Sparbriefe
Sparbriefe nehmen eine Art Zwischenstellung
zwischen festverzinslichen Wertpapieren (wie Anleihen) und
zinssicheren Kontoanlagen (wie Festgeld) ein. Sparbriefe sind Wertpapiere, die von Banken und Sparkassen
ausgegeben – aber nicht an der Börse gehandelt werden. Folglich unterliegen sie keinen Kursschwankungen. Die
Zinsen auf Sparbriefe liegen ähnlich hoch wie beim Festgeld, die Laufzeiten sind meist länger.
Ebenso wie
beim Festgeld haben Sie während der Laufzeit keinen Zugriff auf das angelegte Geld. In der Regel wird der
Betrag samt Zinsen nach Laufzeitende auf einmal ausgezahlt – mit Folgen für die Besteuerung. Denn so
überschreiten Sie schneller den Freibetrag von 1.000 € (siehe oben).
Geldmarktfonds
Eine sinnvolle Alternative zum Festgeldkonto können Geldmarktfonds sein. Diese Investmentfonds legen das
Kapital in Geldmarktpapiere an. Das sind kurzfristige, sichere
Anlagen wie Schatzanweisungen, Bankguthaben oder EZB-Schuldverschreibungen. Gerade bei
steigenden Zinsen bleiben Sie mit Geldmarktfonds flexibel. Allerdings entfällt bei Geldmarktfonds die Einlagensicherung. Außerdem unterliegen Geldmarktfonds Kursschwankungen, zumindest leichten.
ETF
Bei ETF handelt es sich nicht um eine sichere
Zinsanlage. Hier legen Sie vielmehr Ihr Geld breit gestreut am
Aktienmarkt an. Denn ein ETF ist ein Fonds, der einen Aktienindex wie den DAX oder den Nasdaq 100 passiv
nachbildet. Sie als Anlegerin oder Anleger investieren folglich in sämtliche Aktien, die in dem Index
gelistet sind. Allerdings lohnen sich ETF vor allem auf lange Sicht.
Eine kurzfristige ETF-Anlage ist
riskant, weil Sie hier von Kursschwankungen abhängig sind. Sie sollten daher bei ETF einen mittel- bis
langfristigen Anlagehorizont von etwa fünf Jahren oder länger wählen – daher taugen ETF nur bedingt als
Alternative zum Festgeld.
Digitale Immobilien-Investments
Wer nach einer Geldanlage mit einer deutlich höheren Rendite sucht, wird womöglich bei digitalen Immobilien-Investments fündig, wie sie zum Beispiel auf BERGFÜRST angeboten werden. Hier erhalten Sie
ebenfalls wie beim Festgeld einen sicheren, jedoch deutlich höheren Zinssatz von bis zu 7,50 % p.a. bei
einer mittleren Laufzeit. Allerdings liegt das Risiko hier höher. Denn Sie partizipieren am Immobilienmarkt, indem Sie in Teilforderungen eines besicherten Bankdarlehens an einen Projektentwickler für ein konkretes Projekt investieren. Scheitert ein solches Projekt, ist ein Totalverlust möglich.
Sie sollten folglich nur
Kapital investieren, auf das Sie im Zweifelsfall verzichten können und Ihr Portfolio breit streuen. Daher
eignen sich digitale Immobilien-Investments eher als renditeträchtige Ergänzung zum Festgeld denn als
Alternative.
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