Vollvermietetes Geschäftshaus: 3 Vorteile aus Anlegersicht
Pforzheim – Mitte 06.08.2023, 08:00
Die Vermögensanlage Pforzheim – Mitte bietet gleich drei Eigenschaften, für die sich aus Anlegersicht eine genauere Betrachtung lohnt.
1 Der Großteil der Gesamtverzinsung erfolgt in jährlicher Auszahlung
Das Geschäftshaus inmitten der lebendigen Pforzheimer City ist voll vermietet und erwirtschaftet eine jährliche Nettokaltmiete von rund 1.000.000 €. Hieraus ergibt sich ein finanzieller Spielraum, der es der Emittentin ermöglicht, den Anlegerinnen und Anlegern auf BERGFÜRST bereits den Großteil der Gesamtzinsen in jährlicher Auszahlung zur Verfügung zu stellen.
Das heißt konkret: Insgesamt profitiert man bei diesem Investment von 7,50 % Zinsen p.a. Die Emittentin zahlt davon im jährlichen Rhythmus, jeweils zum 30. Juni, bereits 4,50 % p.a. aus. Am Ende der Laufzeit werden dann die restlichen Zinsen in Höhe von 3,00 % p.a. fällig und gemeinsam mit der Darlehensrückzahlung an die Anlegerinnen und Anleger ausgezahlt.
2 Cashflow ermöglicht Tilgung des vorrangigen Darlehens
Die Emittentin leistet mit den kontinuierlichen Mieteinnahmen zunächst eine jährliche Teilzinszahlung. Auf diese Weise kann sie darüber hinaus das Darlehen des vorrangigen Kreditinstituts mit substantiellen Beiträgen tilgen – was wiederum die Position der im zweiten Rang besicherten BERGFÜRST Anlegerinnen und Anleger sukzessive verbessert.
Da die Emittentin den Cashflow in dieser Weise aufsplittet, wird das Risiko sowohl auf Ebene der Zinsen als auch im Hinblick auf den Investmentbetrag selbst reduziert.
3 Beim Exit gibt es einen Plan B
Die Mittel zur Darlehensrückführung an die BERGFÜRST Anlegerinnen und Anleger sollen aus dem präferierten Globalverkauf des Geschäftshauses generiert werden. Laut aktuellem unabhängigem Gutachten beläuft sich der Marktwert der Immobilie per Mai 2023 auf rund 19 Mio. € bei einer Fremdkapitalbelastung (Bank und BERGFÜRST) von insgesamt rund 14 Mio. €. Damit ist derzeit ein großzügiger Risikopuffer gegeben.
Herr Braun als alleiniger Gesellschafter ist selbst mit einem hohen Eigenkapitalanteil von 20 % bzw. mit 3,5 Mio. € investiert und könnte im Lichte des aktuellen Marktwerts ebenfalls komfortabel zurückgezahlt werden.
Sollte dieses Exit-Szenario zeitlich innerhalb der Laufzeit der Finanzierung so nicht umsetzbar sein, tritt Plan B in Kraft. In diesem Fall kann die Thallos AG die Immobilie von der Emittentin erwerben. Die Thallos AG, deren Aufsichtsratsvorsitzender ebenfalls Herr Braun ist, hält im Rahmen ähnlicher Investorenmodelle bereits Immobilienwerte von mehr als 100 Mio. € im Bestand.