ETF als Geldanlage: Einfach, effizient, erfolgreich – was steckt dahinter?

Von Saskia Reh – aktualisiert am 27.02.2024

Überprüft von Mauritius Kloft

Die einfachste Art, kostengünstig und flexibel in breit diversifizierte Portfolios zu investieren, sind sogenannte
ETF. Das wissen bereits viele Anlegerinnen und Anleger in Deutschland: So lag das in ETF investierte Volumen Ende
2023 bei 111,4 Mrd. € – das sind 25,9 Mrd. € mehr als im Jahr zuvor[1].

Doch was sind ETF überhaupt und welche Arten gibt es? Das und worauf Sie achten sollten, wenn Sie in ETF investieren,
lesen Sie hier.

Warum sind ETF so beliebt? Hier die
Erklärung

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ETF für Sie überhaupt?

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den
nachhaltigen ETF

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Was sind ETF?

ETF sind eine beliebte Möglichkeit für Anlegerinnen und Anleger, breit gestreut zu investieren. Der Begriff „Exchange
Traded Funds“ bedeutet wörtlich übersetzt börsengehandelter Fonds.

Im Jahr 1976 kreierten John Bogle und Burton Malkiel den Vanguard 500, den ersten Indexfonds für individuelle
Anleger. Auch heute noch vertreibt die Vanguard-Gruppe ETF.

ETF sind folglich an der Börse notiert, ähnlich wie einzelne Aktien. Dadurch können Sie jederzeit ein- und
aussteigen. Oftmals werden ETF auch Indexfonds genannt. Denn bei der großen Mehrheit der ETF verwalten Fondsmanager
einen ETF nicht aktiv, wie es bei anderen Fonds der Fall ist, sondern passiv[2].

Das bedeutet, dass ETF per Computeralgorithmus einen Index wie etwa den DAX, den S&P 500 oder den MSCI World
nachbilden, anstatt aktiv einzelne Wertpapiere auszuwählen. Dadurch legen Sie als Investorin oder Investor Ihr Geld
folglich in sämtliche Aktien oder Anleihen aus dem Index an – und profitieren von der steigenden Wertentwicklung.
Ein weiterer Vorteil für Sie: ETF sind sehr günstig (siehe unten)[3].

Beachten Sie: Nicht alle ETF sind tatsächlich Indexfonds. Es gibt auch einige aktive ETF. In diesem Text
konzentrieren wir uns aber auf passive ETF – und verwenden die beiden Begriffe Indexfonds und ETF synonym.

ETF können sich auf alle Anlageklassen beziehen – also Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Immobilien. Wir haben ein
paar Beispiele für Sie aufgelistet:

  • Aktien-ETF: Diese bilden die Performance eines Aktienindex ab, wie dem FTSE 100 oder dem Dow Jones[4].
  • Anleihen-ETF: Solche Indexfonds spiegeln die Wertentwicklung von Anleihenindizes wider[5].
  • ESG-ETF: Nachhaltige ETF zielen darauf ab, in Unternehmen mit bestimmten Umwelt-, sozialen
    und ethischen Kriterien zu investieren[6].
  • Rohstoff-ETF: Mit Rohstoff-ETF investieren Sie in physische Rohstoffe aus Bereichen wie
    Energie, Agrarrohstoffe oder Edelmetalle.

    Einen ETF, der nur in Gold oder Silber investiert, gibt es in Deutschland nicht – aufgrund der
    gesetzlichen Vorschriften der OGAW-Richtlinien (englisch: UCITS). So ist es nicht erlaubt,
    Indexfonds mit nur einem Anlagebestandteil auf den Markt zu bringen. Eine Alternative wäre hier ein
    ETC, der einem ETF stark ähnelt. ETC steht hierbei für Exchange Traded Commodity – also
    börsengehandelte Rohstoffe[7].

Beispiele

Anlageklasse Name Emittent ISIN Verwaltetes Fondsvermögen
Aktien Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C DWS IE00BJ0KDQ92 9,84 Mrd. €[8]
Anleihen iShares USD Short Duration Corp Bond UCITS ETF EUR Hedged (Acc) iShares IE000AWT6D61 5,32 Mio. €[9]
ESG Vanguard ESG Global All Cap UCITS ETF (USD) – Acc Vanguard IE00BNG8L278 274,79 Mio. €[10]
Rohstoff Amundi Bloomberg Equal-weight Commodity ex-Agriculture UCITS ETF Acc Amundi LU1829218749 1,13 Mrd. €[11]

ETF-Portfolio

Ein ETF-Portfolio ermöglicht es Ihnen auf einfache Weise, Ihr Geld weltweit anzulegen. Sie können durch eine
Risikostreuung über viele Unternehmensanteile mögliche Verluste minimieren.

Ein ETF-Portfolio über eine Direktbank oder einen Onlinebroker zu realisieren, ist unkompliziert: Sie eröffnen ein
Wertpapierdepot
und können dann die gewünschten ETF in den entsprechenden Anteilen kaufen. Mehr zu den
ETF-Portfolios lesen Sie hier.

Welche Arten von ETF gibt es?

Wie bei anderen Investmentfonds unterscheidet man auch ETF untereinander. Zum einen darin, was mit den erzielten
Einnahmen
geschieht: Es gibt ausschüttende ETF und thesaurierende ETF. Zum anderen danach, wie der ETF einen Index
nachbildet
– also zwischen physischen und synthetischen ETF.

Die erzielten Einnahmen

  • Ausschüttende ETF: Dieser ETF schüttet Dividenden im Gegensatz zum thesaurierenden ETF
    regelmäßig an Sie als Anlegerin oder Anleger aus. Das geschieht in der Regel quartalsweise oder jährlich. Der
    Wert Ihrer Anteile kann sich nur durch Kursgewinne steigern – also wenn der Wert des ETF an der Börse zulegt.
  • Thesaurierende ETF: Thesaurierende ETF reinvestieren Ihre erzielten Erträge automatisch wieder
    in den Fonds, anstatt sie an Sie als Anlegerin oder Anleger auszuschütten. Das heißt: Der Wert des ETF steigt.
    Diese Variante von ETF eignet sich für Sie, wenn Sie langfristig investieren möchten und nicht auf regelmäßige
    Einnahmen aus Ihrem Investment setzen.

Die Art, einen Index nachzubilden

  • Physische bzw. physisch replizierende ETF: Ein physisch replizierender ETF legt Ihr Kapital
    entsprechend der im Index enthaltenen Wertpapiere an, ohne die Gewichtung zu ändern.

    Beim sogenannten „Optimized Sampling“ (Vollreplikation) versucht der ETF nahezu alle Aktien nachzubilden, die
    im Basisindex vertreten sind. Der Fonds hält alle oder einen repräsentativen Teil der im Index abgebildeten
    Wertpapiere. Das Problem: Wenn ein Investmentfonds eine Vielzahl von Aktien umfasst, kann es sehr teuer
    sein, alle Aktien exakt nachzubilden.

    Aus diesem Grund greifen physische ETF in der Regel auf das sogenannte Sampling-Verfahren (Teilreplikation)
    zurück. Sie kaufen lediglich eine Auswahl an Wertpapieren des zugrunde liegenden Index, meist solche mit der
    höchsten Gewichtung und Liquidität. Das kann die Kosten reduzieren. Allerdings weicht die Performance des
    ETF leicht von der des Index ab.

    Beim physischen ETF besteht das Risiko, dass er die Performance des Index nicht exakt nachbildet. Das ist der
    sogenannte „Tracking Error“[12].

  • Synthetische ETF: Synthetische ETF bilden im Gegensatz zu physischen ETF den Basisindex
    nicht direkt nach. Sie nutzen etwa Tauschgeschäfte (Swaps), um den Index kostengünstig abzubilden. Für Sie
    als Anlegerin oder Anleger sind synthetische ETF oft nur schwer nachvollziehbar, da sie komplizierter sind
    als physische ETF.

    Doch wie genau funktioniert so ein Tauschgeschäft? Bei einem Swap-Geschäft (auch: Derivatgeschäft) schließt
    der ETF-Anbieter einen Vertrag mit einem Swap-Kontrahenten ab. Das ist häufig eine Bank. Damit verpflichtet
    sie sich dazu, die Rendite abzuliefern – der ETF-Anbieter hingegen zahlt hierfür eine Gebühr. Hier besteht
    ein Kontrahentenrisiko: Fällt der Swap-Partner aus, würde der Kurs stark fallen[13].

Warum sind ETF so beliebt?

ETF bieten Ihnen – wie bereits erwähnt – die Möglichkeit, breit diversifiziert und kostengünstig in Aktien, Anleihen
oder andere Vermögenswerte zu investieren. Zudem sind ETF verhältnismäßig einfach aufgebaut und transparent: Die
Anbieter müssen Ihnen einen Verkaufsprospekt sowie eine Übersicht mit allen wesentlichen Anlegerinformationen zur
Verfügung stellen. Dort finden Sie auch die wichtige Kennzahl der Total Expense Ratio (siehe unten), die Auskunft
über die jährlichen Kosten einer Angabe gibt.

Vorteile von ETF gegenüber klassischen Fonds

Gegenüber klassischen, aktiv gemanagten Investmentfonds haben ETF deutlich geringere Verwaltungsgebühren. Sie als
Anlegerin oder Anleger müssen hier keinen Fondsmanager bezahlen. Außerdem beträgt der Ausgabeaufschlag nur bis zu 1 
%, bei aktiven Investmentfonds hingegen bis zu 5 %.

Aktive Investmentfonds werben oft damit, besser abzuschneiden als der Markt. Das gelingt aber nur in den seltensten
Fällen. Ohnehin gilt: Die oben genannten Kosten schmälern die Performance. ETF hingegen laufen parallel zu der
entsprechenden Marktperformance. Sie versuchen also nicht, den Markt zu schlagen, sondern folgen ihm vielmehr.

Dabei sind ETF besonders flexibel und liquide. Auch hier schneiden sie besser als aktiv gemanagte Fonds ab. Nicht
selten dauert ein Verkauf von klassischen Fondsanteilen einige Tage und geschieht dann zu schlechteren Konditionen
als geplant. Bei ETF ist das anders: Hier können Sie die Anteile zu Börsenzeiten jederzeit kaufen und verkaufen.

Wo können Sie ETF kaufen?

Um täglich über die Börse zu handeln, müssen Sie ein Depot bei einer Direktbank bzw. einem Onlinebroker eröffnen. So
können Sie meist ohne Depotgebühren und für geringe Transaktionskosten ETF kaufen und wieder verkaufen. Die besten
Konditionen für Ihre Bedürfnisse können Sie über diverse Broker-Vergleich-Seiten im Internet finden.

Tipp: Achten Sie bei der Brokerwahl nicht nur auf die Kosten. Sondern auch auf die verschiedenen Produkte,
also die Auswahl an ETF und das Angebot der verschiedenen Sparpläne. Mit einem ETF-Sparplan können Sie
regelmäßig kleine Beträge in einen ETF investieren.

Was müssen Sie beachten, wenn Sie ETF kaufen möchten?

Bevor Sie sich für eine Anlage in Indexfonds entscheiden, müssen Sie zumindest drei Fragen klären:

  • Welchen Markt bzw. welche Region soll der ETF abbilden? Etwa nur Schwellenländer oder nur Europa?
  • Über wie viele Wertpapiere möchten Sie Ihr Geld streuen? Für die Anzahl der Wertpapiere kommt es auf den
    Basisindex an – so umfasst der All Country World Index knapp 2.900 Werte, der Deutsche Aktienindex (DAX) nur 40.
  • Soll der ETF jährlich Dividenden ausschütten oder soll er diese zur Wertsteigerung wieder anlegen (siehe oben)?

Renditen

Ein ETF versucht – anders als bei aktiv gemanagten Fonds – eine ähnlich hohe Rendite zu erwirtschaften wie der
zugrundeliegende Index.

Es ist unmöglich vorherzusagen, welche ETF die besten Renditen erzielen. Genausowenig sollten Sie davon ausgehen,
dass ein ETF mit einer guten Rendite diese in der Zukunft beibehält.

Anleger, die Ende 2008 in einen ETF des MSCI World investierten und Ende 2022 wieder verkauften, erzielten im
Schnitt eine jährliche Kursrendite von 9,8 %[14].

Kosten

Nicht nur bei aktiven Fonds, Aktien und Anleihen entstehen Kosten. Die Gebühren von ETF sind vergleichsweise gering.
Dennoch ist es wichtig, dass Sie die laufenden Kosten von ETF vergleichen. Wie oben bereits erwähnt, gibt die
sogenannte Total Expense Ratio (TER) einen Überblick über die Kosten.

Achtung: Die TER enthält nicht alle Gebühren
eines ETF. Die nicht in der Berechnung berücksichtigten Ausgaben machen einen großen Teil der anfallenden Kosten
aus. Sie können und sollten die TER daher nutzen, um mehrere Fonds miteinander zu vergleichen. Welche Kosten in der
TER genau enthalten sind und welche nicht, können Sie hier nachlesen.

Die Total Cost of Ownership (TCO) zeigt Ihnen hingegen alle tatsächlichen Gebühren auf. Diese Kennzahl hat
jedoch einen Nachteil: Es existiert derzeit noch keine gesetzliche Regel. Daher können Sie die TCO weder auf
der Anbieter-Website noch im Factsheet finden.

Steuern

Sie müssen auch auf die Kapitalerträge von ETF Steuern zahlen: 25 % Abgeltungsteuer, 5,5 % Solidaritätszuschlag und
eventuell eine Kirchensteuer von 8 bis 9 %.

Sie können in Deutschland jedoch auch den jährlichen Sparerpauschbetrag nutzen. Das ist ein Freibetrag im deutschen
Einkommensteuergesetz: Für Einzelpersonen sind bis zu 1.000 € pro Person steuerfrei, für Ehepaare gilt der doppelte
Betrag. Um diesen Sparerpauschbetrag zu nutzen, können Sie bei Ihrem Broker einen Freistellungsauftrag einrichten.
So zahlen Sie die Steuern in der Regel erst, sobald dieser Betrag ausgeschöpft ist[15].

Erzielen Sie eine Rendite im Ausland, müssen Sie mit einer Quellensteuer rechnen. Mit zusätzlichem Aufwand können Sie
sich diese per Antrag zurückerstatten lassen. Es kann jedoch auch einige Zeit in Anspruch nehmen, den Betrag zu
erstatten.

Thesaurierende ETF investieren, wie oben bereits erwähnt, die laufenden Erträge automatisch wieder in den ETF.
Dadurch entsteht die Abgeltungssteuer auf die sogenannte Vorabpauschale, die speziell berechnet wird. Allerdings
gibt es eine Teilfreistellung, die bewirkt, dass bei bestimmten Fonds ein gewisser Teil der Erträge steuerfrei ist[16].
Die Höhe variiert je nach Fondsart:

  • Aktienfonds und Aktien-ETF (also Fonds mit einem Anteil von mehr als 50 % Aktien): 30 % Freistellung
  • Mischfonds mit einem Aktienanteil ab 25 %: 15 % Freistellung
  • Immobilienfonds (also Fonds mit einem Anteil von mehr als 50 % in Immobilien): 60 % Freistellung

Zwischen Deutschland und einigen Ländern existieren spezielle Abkommen zur Doppelbesteuerung – damit Sie als
Anlegerin oder Anleger keine doppelten Steuern zahlen.

Für wen eignen sich ETF nicht?

ETF sind nicht für jeden Anleger gleichermaßen geeignet. ETF sind die perfekte Geldanlage für Anfänger und Anleger,
die wenig Zeit investieren können – aber dennoch regelmäßig Rendite an der Börse erwirtschaften wollen. Wenn Sie
einen der folgenden Punkte bevorzugen, sollten Sie sich für eine andere Investition entscheiden.

  • Aktives Management: Wenn Sie mit einem Fondsmanager, der spezifisch für Ihre Anlage
    entscheidet, investieren möchten, sollten Sie von ETF absehen.
  • Kurzfristige Investition: ETF eignen sich nicht für kurzfristige Investitionen – sondern für
    das Aktieninvestment über 10 bis 15 Jahre. Sollten Sie kurzfristige Gewinne suchen, können Sie etwa in
    Einzelaktien investieren (siehe nächster Punkt).
  • Stock Picking: Viele Anleger bevorzugen den Ansatz des Stock Pickings. Das ist eine
    Anlagestrategie, bei der Sie ausgehend von festgelegten Kriterien in einzelne Aktien investieren. Die
    ausgewählten Wertpapiere sollen insgesamt besser als der Gesamtmarkt performen. Ihnen als Anlegerin oder Anleger
    bietet sich so eine überdurchschnittliche Rendite.

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Risiken

Obwohl ETF viele Vorteile bieten, sind sie nicht ohne Risiken – auch wenn diese vergleichsweise gering sind. Zum
einen das Marktrisiko: Wie sich der Wert eines ETF entwickelt, ist abhängig vom zugrundeliegenden Index (siehe
oben). Daher wirken sich die Schwankungen an der Börse direkt auf die Indexfonds aus. Auf lange Sicht sollten sich
Verluste jedoch ausgleichen – bis jetzt sind Aktienkurse langfristig immer gestiegen.

Zusätzlich besteht immer ein Währungsrisiko, sofern Sie mit ETF in einer anderen Währung handeln. Zum Beispiel
handeln Sie im MSCI World die Wertpapiere in US-Dollar. Schlechte Wechselkurse können die Erträge Ihres ETF mindern[17].

Bild-Copyright: © PantherMedia / leungchopan

Quellenangaben

  1. Jordan, M. (2024). ETF-RETAIL-MARKTREPORT Dezember 2023. extraETF-Research. Hier abrufbar
  2. Kühn, M., Kühn, S. (2023). Handbuch Geldanlage – Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und
    Fortgeschrittene einfach erklärt: Aktien, Fonds,
    Anleihen, Festgeld, Gold und Co. Berlin: Stiftung Warentest. S. 197 ff.
  3. Kühn, M., Kühn, S. (2023). Handbuch Geldanlage – Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und
    Fortgeschrittene einfach erklärt: Aktien, Fonds,
    Anleihen, Festgeld, Gold und Co. Berlin: Stiftung Warentest. S. 209 ff.
  4. Kühn, M., Kühn, S. (2023). Handbuch Geldanlage – Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und
    Fortgeschrittene einfach erklärt: Aktien, Fonds,
    Anleihen, Festgeld, Gold und Co. Berlin: Stiftung Warentest. S. 218
  5. Kühn, M., Kühn, S. (2023). Handbuch Geldanlage – Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und
    Fortgeschrittene einfach erklärt: Aktien, Fonds,
    Anleihen, Festgeld, Gold und Co. Berlin: Stiftung Warentest. S. 219
  6. Börse Frankfurt: Nachhaltig investieren mit ETFs
  7. Kühn, M., Kühn, S. (2023). Handbuch Geldanlage – Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und
    Fortgeschrittene einfach erklärt: Aktien, Fonds,
    Anleihen, Festgeld, Gold und Co. Berlin: Stiftung Warentest. S. 220
  8. Börse Frankfurt: Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C
  9. Börse Frankfurt: iShares USD Short Duration Corp Bond
    UCITS ETF EUR Hedged (Acc)
  10. Börse Frankfurt: Vanguard ESG Global All Cap UCITS ETF
    (USD) – Acc
  11. Börse Frankfurt: Amundi Bloomberg Equal-weight Commodity
    ex-Agriculture UCITS ETF Acc
  12. Kühn, M., Kühn, S. (2023). Handbuch Geldanlage – Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und
    Fortgeschrittene einfach erklärt: Aktien, Fonds,
    Anleihen, Festgeld, Gold und Co. Berlin: Stiftung Warentest. S. 211
  13. Kühn, M., Kühn, S. (2023). Handbuch Geldanlage – Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und
    Fortgeschrittene einfach erklärt: Aktien, Fonds,
    Anleihen, Festgeld, Gold und Co. Berlin: Stiftung Warentest. S. 211 ff.
  14. Börse: MSCI World
  15. Bundesministerium der Finanzen: Unsere Entlastungen wirken
  16. Kühn, M., Kühn, S. (2023). Handbuch Geldanlage – Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und
    Fortgeschrittene einfach erklärt: Aktien, Fonds,
    Anleihen, Festgeld, Gold und Co. Berlin: Stiftung Warentest. S. 206 ff.
  17. Kühn, M., Kühn, S. (2023). Handbuch Geldanlage – Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und
    Fortgeschrittene einfach erklärt: Aktien, Fonds,
    Anleihen, Festgeld, Gold und Co. Berlin: Stiftung Warentest. S. 204